War es die Letzte?

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Ullrichs letzte Etappe Freitag, der 13.7. Der letzte Tag der Alpenüberquerung von Garmisch zum Gardasee liegt hinter uns. Wie jeden Morgen hieß es aufstehen. Doch anders als die letzten Tage mussten wir nicht zu früh aus dem herrlichen Bett im Grand Hotel am Molvenosee. Nein, die Abfahrt war mit 09:00 Uhr angesetzt und so konnten wir unsere müden Knochen und Muskeln eine halbe Stunde länger relaxen lassen und zur Schonung dieser beitragen.

Das Frühstück war reichhaltig. Irgendwie jedoch italienisch, denn die Lautstärke im Raum war für meine Begriffe viel zu hoch. Das ist jedoch das, was man wohl mit Italien verbinden muss. Nicht nur die laute Musik, die aus dem Vorraum in den Speisesaal herüber schallte und zu einem hohen Lautstärkepegel beitrug, sondern auch das Reden der wenigen italienischen Gäste hatte genauso, wie beim gestrigen Abendessen dafür gesorgt, dass bei mir keine ruhige Abendstimmung und nun Morgenstimmung eingetreten ist. Macht auch nichts. Denn gleich sollte es ja wieder los gehen. 09:00 Uhr einklicken. Doch Julian, der Guide von Sabine und Claudia hatte sein Fahrrad noch nicht zu Ende gepflegt. Aber Julian kann man das ja gar nicht übel nehmen. Er ist so ein positives Energiebündel mit dem rechten Humor und dem gewissen richtigen Grad an Sarkasmus, dass man ihn eigentlich gern haben muss.

Doch zurück zur Tour. Es ging also um 09:05 Uhr los. Erst entlang des Molvenasees, dann ging es eine kleine Straße herunter und hier ist es passiert. Mein erster Reifenschaden auf dieser Tour. Trotz schlauchloser Reifen hat sich ein Loch im Hinterrad durch ein schwimmendes Fahrgefühl bemerkbar gemacht. Also hieß es Reifenwechsel. Das ist dann mit Hilfe von Markus und Julian recht schnell gegangen. Das Loch war durch die austretende Dichtmilch (warum hat die nicht gedichtet?) schnell gefunden, der Ersatzschlauch eingezogen und schon hechteten wir dem Rest der Gruppe, die nicht gewartet hatten, nach. Dank unglaublich guter Leistung hatten wir die Anderen recht schnell wieder eingeholt.Hierbei galt es noch einen steinigen, schottrigen Trail hochzufahren, der mit ca. 25% Steigung dann für einen Sturz sorgte. Nicht bei mir. Jedoch bei Julian. Und er sagte ihn vorher sogar noch an, als er um Abstand bat. Nix passiert, also ging es weiter und wir holten Claudia und Sabine ein.

Claudia und Sabine wurden durch einen Guide einer anderen Truppe wieder auf den Weg gebracht. Denn Lutz und der Rest der coolen Gang hatten gar nicht gemerkt, dass sie Claudia und Sabine abgehängt hatten. Nun gut, passiert einmal. Ist ja alles gut gegangen. Wir fuhren auf und ab über ganz normaler Waldwege durch ein nettes kleines italienisches Örtchen (den Namen habe ich leider vergessen), welches mit irgendwie an Don Camillo und Peppone erinnerte, bis wir dann nach einigen Höhenmetern oder besser Tiefenmetern das Tal erreicht hatten. Hierbei hatte Lutz noch die fabelhafte Idee, einen Trail zu fahren. Das wäre für Level 3 und 2 wohl möglich gewesen. Für Level 1 sicher nicht. So zog er sich (verständlich?) den Zorn einzelner Mitreisender auf sich zu. Der Trail war steil, teils sehr verblockt und nachdem die Ersten von uns hinunter gefahren waren, war auch der Weg aufgewühlt und extrem rutschig. Nun gut, manchmal vergisst man, wie so ein Weg ist, den man schon einmal gefahren ist. Im oberen Teil war er ja auch für mich fahrbar. Im unteren Teil bin ich dann gestürzt. Gehend ;-).

Im Tal fuhren wir nun gen Gardasee. Es sollte heute eine recht kurze Etappe werden, kaum noch Steigungen (ca. 500 Höhenmeter) dafür wollten wir Mittags den See erreichen, um noch etwas vom Gardasee zu genießen. Auf dem Radweg, der uns dem Ziel Riva näher brachte, musste ich kurz anhalten. Und die Gruppe fuhr vorbei. Das ist kein Problem, weil ich schon recht schnell fahren kann und so auch die Gruppe wieder einholen konnte. Doch nach 500 Metern kam ich in eine Ortschaft, mit 3 alternativen Fahrwegen. Ich wählte den linken. Richtig! Da habe ich ja mit einer Wahrscheinlichkeit von 33% ins Schwarze getroffen. Danach ging es geradeausoder rechts. Tja, was tun? Ich sah Claudias Helm am Horizont also rechts. Und nach weiteren 500-600 Metern ging es links und rechts entlang. Keine Gruppe zu sehen. Niemand wartete an der Kreuzung. Ich war bedient. Das geht so nicht. Wenn einer aus der Gruppe fehlt, und eine Kreuzung kommt, muss man warten. 2 Mal habe ich Glück gehabt. Hier nicht. Denn ich fuhr links und das war falsch. Leider habe ich das erst nach ca 1,5 Kilometern realisiert.

Das hieß dann für mich, einen netten Landwirt fragen. Mit Deutsch, italienischen Wortfetzen und Händen und Füßen. Aber ich wusste, dass ich nun 1,5 km zurück fahren musste um dann noch einmal Gas geben musste, um die Gruppe einzuholen. Ehrlich gesagt war das das zweite Mal diesen Tag, dass ein Gruppenmitglied verloren war. So geht das nicht! Das hat mich schon sehr enttäuscht. Egal, ich habe die Gruppe gefunden und bin dann mit Lutz, Claudia, Sabine in Richtung Arco gefahren. Der Rest der Gruppe wollte noch einen Trail fahren. Da hatte ich gar keine Lust mehr. Nicht auf den Trail und nicht nach der Verfolgungsjagd, die der Suche nach Dr. Kimble in Nichts nachstand. Dafür haben wir dann auf die Anderen wartend ein nettes Eis in Arco gegesen, bevor wir gemeinsam nach Riva aufgebrochen sind.

Riva, ein toller Name, aber für mich kein Ort, den ich erleben muss. Da ist der Marktplatz von Venedig wahrscheinlich nicht so bevölkert, wie dieser kleine Ort. Fahrradfahrer, wohin man sehen kann. Aber wir wollten ja nicht lange bleiben. Lutz hatte noch die tolle Idee, auf einen Aussichtspunkt zu fahren. Die Sonne brannte und 250 Höhenmeter in heißer Sonne lagen vor uns. Zum Glück auf Asphalt, welcher auch noch von unten brannte. Claudia war kaputt. Wer kann es ihr angesichts ihrer tollen Leistung übel nehmen? Niemand! Sabine fuhr gut. Und dann war da auch noch Oskar. Ja, Oskar wollte am letzten Tag zumindest von Arco mit nach Riva und auf den Aussichtspunkt fahren. Ich war hoch erfreut, Claudia auch. Seine Hand ist noch nicht wieder ganz gesund, aber irgendwie war es ihm ein Bedürfnis. Und so kurbelte er mit Claudia den Berg hoch. Mit seiner Mama ;-). Bis zum ersten kleinen Aussichtspunkt. Foto machen, auf Claudia warten, nochmals Foto machen und „HALLO“.

Da waren doch Peter und seine Frau aus Goslar. Am Arsch der Welt trafen wir nun einen Kollegen von Claudia und eine ehemalige Mitarbeiterin der PT Lounge von Christian Brink in Goslar. Was es doch für Zufälle gibt. Nun sind wir aber schleunigst weiter gefahren, weil der Himmel grummelte. Wir wollten ja noch zum Aussichtspunkt, einem Bunker über dem Gardasee. Und das haben wir auch geschafft. Nicht trocken. Denn auf den letzten 50 cm kamen so einzelne Regentropfen herunter. Das tat der Stimmung keinen Abbruch. Und so wurden Fotos gemacht, Umarmungen ausgetauscht und der Blick in die schöne Seestimmung genossen. Doch es hieß angesichts des startenden Regens Abschied von hier nehmen. Claudia und Sabine über die Straße, der Rest über einen Trail. Claudia und Sabine wurden klitschnass, Oskar und ich nicht so sehr. Oskar fuhr im Trial vor mir und ich war begeistert. Was der Bengel aus seinem Trailkurs mitgenommen hat, wie er das Fahrrad beherrschte, es war eine Wonne, das zu sehen. Und Lutz war auch davon angetan, wie Oskar auf dem Fahrrad saß. Riva ist erreicht, knapp 420 km liegen hinter uns, und 6 Etappen waren zu Ende. Doch nicht ganz. Wir haben das Abschlusseis noch nicht gegessen. Und dass wollten wir jetzt nachholen.

Die Eisdiele war voll, viele Menschen wollten sich vor dem Regen zurück ziehen. Wir fanden jedoch einen Platz für uns alle. Und das Eis war Bombe. Ich weiss nicht, warum ich immer so gutes Eis esse, wenn ich bike. Livigno: Top, Oberammergau: Super und hier einfach nur grandios. Die Eisdiele hieß Bar Gelateria Flora und ist nur zu empfehlen. Also, wer mal am Gardasee ist, sollte dort unbedingt einen Eisbecher essen! Nun hieß es noch die Reise richtig zu beenden. Also musste das obligatorische Bad im Gardasee her. Also hieß es für mich und einige andere umziehen und ab indie Fluten. Das war der Lohn von literweisen Schweisstropfen in den letzten 6 Tagen. Und es war herrlich. Der See ist ja schöner gelegen als der Comer See, den ich vor 2 Jahren genießen konnte. Und es gab noch einen anderen Unterschied: Es wimmelt hier nur so von Goslarern.

Hier in Riva wurde nun auch noch Oskar durch eine Goslarer Familie am Strand begrüßt. Wie klein die Welt doch ist… (hatten wir das heute nicht schon einmal?). Nach einigen Fotos, bzw. unzähligen Fotos einzelner Gruppenteilnehmer ging es dann langsam wieder in Richtung Arco, wo unser kleines, niedliches Hotel Pace auf uns wartete. Toll, wie in alten Gemäuern so ein schnuckeliges Hotel eingebaut wurde. Ich hatte keine Lust mehr zu radeln. Markus ging es genauso. Zumindest nicht schnell. Und so fuhren wir wirklich sehr gemütlich genussvoll die letzten Kilometer, bis wir am endgültigen Ziel des Tages waren. Oskar hatte eine Pizzeria für 19:00 Uhr klar gemacht. Er ist ja Fachmann. Und das Essen war nicht von schlechten Eltern. Super Pizza (ja, ich habe freiwillig Pizza gegessen), ein Vitello Tonato, was ich mit Oskar geteilt hatte, Käse, Salate. Alles vom Feinsten und in einer irren Geschwindigkeit serviert. Dazu noch freundliche Bedienungen. Warum gibt es so ein Restaurant nicht in Goslar? Nach einem Eis am Marktplatz saßen wir noch bis 23 Uhr zusammen, bevor sich Familie Kohl verabschiedete.

Kurz vor dem Weggehen, warme männliche Stimmen. Melodische Sequenzen, dynamische Musik. Was war das? Nun, ein Männerchor bestehend aus 9 Personen sang vor der Kirche einige Lieder. So wie der berühmte Südtiroler Bergsteigerchor sein „La Montanara“ im vergangenen Jahrhundert sang. Das war einfach toll und war die richtige Einstimmung um nach einer langen, anstrengenden, schönen Tour gemütlich und genussvoll ins Bett zu gehen. Nur das ewige Gesabbele einer Gruppenteilnehmerin war geeignet, die schöne Stimmung zu verstören. Alle hörten zu, nur sie musste reden. Ich weiss nicht, ob sie das gar nicht gemerkt hat, dass sie die Stimmung,die durch die Sänger hervorgerufen wurde, dadurch verdorben hat. Doch dazu in der Zusammenfassung morgen mehr.

Und hier sind die Ergänzungen von Claudia noch einmal: Der letzte Tag sollte vor uns liegen und die Etappe sollten diesmal alle gemeinsam zum Gardasee fahren. Dabei grummelte es ein wenig in mir, da ich ja mit einigen Reaktionen auf mein Fahrvermögen doch innerlich immer wieder zu tun hatte. Aber es ging dann eben los, fix voran und natürlich bemühte ich mich, an der Gruppe zu bleiben. Was für die anderen als gemütliches Ausradeln betitelt wurde, war für mich am letzten Tag auch noch einmal echte Arbeit. Der Trail, den wir alle fahren oder natürlich auch umfahren konnten, hatte es schon in sich. Aber da ich keine Probleme damit hatte, ihn auch hinunterzuschieben, war mir das lieber und es war auch landschaftlich viel schöner, als alleine einen anderen, sicher langweiligeren Weg zu fahren.

Es war auch mit Schieben und Tragen des Rades eine kleine Herausforderung, aber das fand ich gar nicht schlimm und ich stellte mich auch nicht ungeschickt dabei an – also fiel und rutschte ich nicht und ein kleines Stück konnte ich sogar fahren. Der Verärgerung, dass die Gruppe an Weggabelungen nicht eben kurz wartet oder Zeichen legt, die Ullrich dann auch spürte, hatten Sabine und ich schon hinter uns. Da wir alleine fuhren, Ullrich mit Panne, Markus und Julian hinter uns, die anderen weit voraus, rief ich einfach also einfach hinter einem Radler her, der auf einem E-Bike vorher munter an uns vorbeigeradelt war. Ich fragte ihn, ob er auch zum Garda-See wollte und er lud uns ein, ihn zu begleiten. Also radelten wir neben einem E-Bike her und konnten gut mithalten. (Na gut, so schnell fuhr er nicht.) Er berichtete, dass er seit 20 Jahren für ‚Go crazy‘ Touren fuhr, gerade eine E-Bike Tour ausprobierte, um notwendige Akkuladungen und Pausen sowie die Strecke an sich zu testen, weil es in der nächsten Woche mit den Teilnehmenden losgehen sollte.

Aber er war sehr erstaunt, dass unser Guide nicht an der Weggabelung auf uns gewartet habe, denn das sei ja wohl selbstverständlich und überhaupt orientiere man sich nicht an den Stärkeren und Schnelleren. Irgendwann trafen wir auf die anderen, der ‚Gast-Guide‘ übergab uns sehr freundlich an Lutz, der dann doch einsehen musste, dass es tatsächlich auf dem Weg die Weggabelung mit zwei gleichwertigen Wegen gab. Dann düsten wir, gemütlich radelnd war das ja für die anderen, wie schon gesagt, weiter. Auf den letzten Trail verzichtete ich (Sabine auch) und die Guides tauschten die Gruppen, damit Julian den ihm unbekannten Trail auch fahren konnte. Wir trafen mit Lutz und Ullrich in Arco ein, sauten uns und die Räder auf dem Weg dorthin noch etwas ein und waren auch nicht gerade langsam unterwegs. Geschafft! – In Arco holten wir Oskar zu uns, der auf den Aussichtspunkt mitfahren wollte und dafür die Radklamotten schon angezogen hatte.

Nach einer Pause für alle ging es auf den NUR 400 oder 500 Höhenmeter hoch gelegenen Aussichtspunkt, wo das Abschlussfoto gemacht werden sollte. Die Norbertshöhe war schon eine Nummer, aber heute kam auch noch die pralle Sonne dazu. Die erste starke Steigung kämpfte ich mich mit Sabine hoch. Wir ermunterten uns gegenseitig. Oskar radelte locker neben mir her (nein, er sang keine indischen Lieder, aber erzählte mir nette Geschichten). Sabine kam dann bis zum nächsten Treffpunkt mit allen etwas fixer voran. Ich musste mich erst einmal wieder sammeln, bevor ich Ullrichs Fotowunsch nachkommen konnte und dann trafen wir, wie von Ullrich schon erwähnt, auf Peter und Petra aus Goslar. Ich wusste, dass die beiden am Garda-See mit dem Roller unterwegs waren, aber hätte nicht mit einem Zufallstreffen gerechnet.

Zum Erzählen hatte ich aber keine Puste und wir wollten ja auch noch weiter. Peter ermunterte mich noch mit: Oh, das ist aber noch eine ganze Ecke, aber ich wollte da auf jeden Fall auch hochfahren. Also trat ich weiter in die Pedale und jetzt war es so, dass Sabine und ich wieder gemeinsam fuhren, weil sie keine Kraft mehr hatte und eigentlich die Tour für sie auch schon in Arco beendet war – so mental. Aber Tritt für Tritt kurbelten wir uns hoch und hielten auch nicht mehr am zweiten Zwischenaussichtspunkt an. Jetzt wollten wir auch weiter und wir haben es geschafft! Das Angebot am ersten Halt von Lutz, dass ich auch umkehren könne, wenn es zu anstrengend sei, empfand ich fast als beleidigend, denn das hätte auch bedeutet, dass ich nicht auf dem Gruppenabschlussfoto sein würde. Ein etwas unbedachtes Angebot, wie ich finde. Außerdem habe auch ich meinen Stolz – ich wollte da aus eigener Kraft hoch und ich habe das auch geschafft. Kaputt war ich, aber glücklich und aus eigener Kraft oben. Sabine und ich sind dann, weil es uns eben nicht peinlich war, nur die Straße runter gefahren und haben nicht den letzten Trail geschoben.

Es goss recht heftig und wir mussten uns konzentrieren, weil das mit dem Bremsen und der Sicht dann auch so eine Sache ist, aber wir waren glücklich und düsten dann doch recht fix bergab und waren am Ende klatschnass. Julian sammelte uns ein und den Rest mit dem Eis und dem Zusammentreffen mit Familie Schönfelder aus Goslar am See hat Ullrich ja schon geschrieben. Ich habe nur drei Kugeln Eis gegessen, aber die waren mega lecker und massig viel. Aber das war eine wirklich gute Belohnung nach dem anstrengenden Aufstieg zum Fototermin.

Das Bad im See war nichts für mich, ich habe auch kein Foto mit dem Rad auf dem Arm, im Wasser über dem Kopf oder sonst wo gemacht – ich war einfach nur froh, dass ich es geschafft habe. Ich mochte auch nicht großartig quatschen und ‚rumwundern‘, ich wollte einfach nur das Angekommensein für mich genießen. Das gemeinsame Abendessen war lecker, aber auch hier hatte ich eher ein Bedürfnis nach mehr Ruhe um mich herum gehabt. Aber ich saß eh mit Sabine am Tischende und so konnten wir uns beide gegenseitig noch ein bisschen an unserer Leistung freuen und den Abend ausklingen lassen. Rest ist bekannt.

Nun noch einige Bilder vom letzten Tag

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