Mit Arbeitskollegen konnte ich im Ostharz auf einer Wanderung von 3 Annen Hohne über den Trudenstein, die Leistenklippen und den Ottofelsen sehen, wie schön es dort doch ist. Gleichzeitig hätte man auf dieser Strecke 4 Stempel der Harzer Wandernadel sammeln. Hätte ich auch machen können, wenn ich unsere Bücher nicht vergessen hätte.
Aber viel wichtiger: Ich lernte auch, dass wir 33 Jahre nach Grenzöffnung wohl besser nicht mehr von Ostharz und Westharz sprechen sollten. Also sagen wir: Der Harz ist wunderschön!
Hier nun einige Bilder, die ohne Wörter die Eindrücke von der Wanderung wiederspiegeln.
Ach ja, das Beitragsbild, das ein Schild zeigt, welches uns darauf hinwies, dass der von uns gegangene Weg vorrübergehend gesperrt war. Es war aber nur beim Einstieg in den Weg von unten angebracht. Von den Leistenklippen herunter kommend (so wie wir gegangen waren) war eben kein Schild zu sehen, dass uns zeigte, den den Weg besser nicht zu gehen. Das erlebe ich leider häufig: Schilder, die Wegsperrungen anzeigen sind nur an einer Seite eines gesperrten Weges angebracht. Für diese Meisterleistung gilt es dem Nationalpark Harz zu danken. Denn es war gut für uns. So konnten wir wir regelkonform schöne Eindrücke sammeln.