Bei einer Herbstwanderung im Ilsetal zeigten sich heute viele goldene Eindrücke, die ich hier gerne teilen möchte. Die Herbstfärbung der Bäume war großartig und wurde durch den Sonneneinstrahl noch verstärkt.
Und da wir auf den 14 Kilometern kaum andere Wanderer gesehen haben, war um uns herum auch eine unsagbarer Ruhe. Nur das Rauschen des Windes und das Plätschern der Wasser entlang der Ilse durchbrachen die Stille.
Wir konnten in knapp 4 Stunden einen Teil des Harzes genießen, der voll schöner Laubfärbung war. Der Harz hat eben nicht nur abgestorbene Nadelhölzer sondern auch schöne Laubwälder.
Doch genießen wir die folgenden Bilder
Am Start der Wanderung war der Lauf der Ilse schon von den ersten goldenen Eindrücken umgeben.
Entlang des Weges aufwärts im Ilsetal in Richtung Kleines Sandtal waren die goldenen Eindrücke vielfältig.
Unsere goldenen Eindrücke auf dem Weg durch das kleine Sandtal wurden bestimmt durch den Kontrast abgestorbener Nadelhölzer mit den goldenen Laubhölzern.
Von der Taubenklippe kann man auf den Blicken zum Breitenberg, ins Eckertal und zu den Rabenklippen eine vielfältige Bewaldung erahnen. Neben totem Nadelholz sind doch noch grüne Inseln sowie herbstfarbene Laubbäume zu sehen.
Beim Blick auf den Meineberg wurde die goldene Herbstfärbung durch ein schönes Wolkenbild verstärkt. Das Bild ist auf dem Weg zum Grünenruheplatz entstanden. Im Übrigen gibt es dort gibt einen Sonderstempel der Harzer Wandernadel. Dieser Stempel ist dem Borkenkäfer gewidmet. Passte irgendwie zu unserer Wanderung (oder eben nicht).
Zum Abschluss noch ein Überblick über die Tour, die wir heute gewandert sind.
