“Verbote, Kontrollen, Sperren…

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.. Der Harz wappnet sich”. so lautete die Überschrift in der heutigen Ausgabe meiner Tageszeitung. Da habe ich ja schon fast ein schlechtes Gewissen, die Natur in meiner Heimatregion zu genießen. Denn ich möchte heute auch hinaus in die Natur und den Schnee, die frische Luft und die Ruhe genießen.

Da hätte ich mir doch eher die Schlagzeile gewünscht “Alternativen, Informationen und auch Kontrollen. Der Harz ist vorbereitet”. Aber zur allgemeinen Situation im Corona-Winter im Harz habe ich mir ja schon meine Gedanken gemacht. Daher will ich das hier nicht noch einmal thematisieren.

Vielmehr möchte ich Eindrücke meiner dreistündigen Wanderung von Festenburg, über den Schalker Graben zum Riesenbachskopf und über die Schalke zurück zum Zankwieser und Kiefhölzer Teich teilen. Und wie gewohnt mache ich das durch einige Fotos.

Am Rande sei nur erwähnt, dass ich auf der gesamten Wanderung 7 Familien traf. Davon 4 an der Stempelstelle der Harzer Wandernadel an der Schalke. Alle mit schön Abstand zueinander. Dazu noch zwei Pärchen. Das war es. Es war also überschaubar und sicher Coronaregel-konform. Was mir aber auch aufgefallen ist, dass wenige Parkplätze entlang der Okertalsperre (sehr weitläufige Wandermöglichkeiten vorhanden) geräumt waren. Da wundert es mich dann nicht, dass andere Parkplätze überfüllt sind.

Nun aber zu den Bildern, wobei mir eine letzte Anmerkung erlaubt sei: Die auf dem Eingangsbild adressierte Waldbrandgefahr erschien mir heute nicht ganz so groß.