Herbst im Harz: Nebel

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Es war einer dieser Sonntage im November, an dem Nebel unser Haus und die Umgebung verhüllte. Ein Wetter, das viele den Tag in den eigenen vier Wändern verbringen lässt.

Nicht so wir, denn wir wollten die Natur im Harz genießen. Ein kurzer Blick auf die Webcam am Torfhaus: Wunderbar, strahlender Sonnenschein. Inversion. Und so brachte uns unser Fahrzeug schnell zum Radauwasserfall in Bad Harzburg, wo wir eine kurze Wanderung zum Molkenhaus, Rabenklippen, Kreuz des Deutschen Ostens, Burgberg und wieder zurück starten wollten.

Ich will hier eine stichwortartige Zusammenfassung geben.

  • Radauwasserfall: Sonne taucht Wasserfall in goldenes Licht.
  • Aufstieg: Herbstblätter leuchten in prächtigen Farben und im Tal sind Wolkenfelder
  • Winterberger Hangweg und die gleichnamigen Klippen: Pause und Ausblick auf Nebelmeer über Bad Harzburg.
  • Die nächsten Klippen: Rudolf ist ihr Name und wir genießen die Einsamkeit des Weges.
  • Auch ein Genuss: Tautropfen auf Spinnennetzen, besondere Detailsa auf der Strecke.
  • Molkenhaus: Nebelige, kühle, mystische Atmosphäre. Zu kalt zum Pausieren. Weiter geht’s
  • Rabenklippen Spektakuläre Aussichten mit diversen Nebelschwaden sowie goldgelben Blättern
  • Blick auf den Brocken: Klar am Himmel, nebelig im Tal mit wechselhafter Szenerie
  • Mittagessenn: Pause an den Rabenklippen, lecker Kuchzen
  • Rückkehr nach Bad Harzburg über Kreuz des Deutschen Ostens
  • Baumschwebebahn: Erstmalige Erlebnis.
  • Wildschweine Hunger entlang des Weges.

Das ist ggf. nicht die Ausführlichkeit, die der geneigte Leser hier gewohnt ist. Daher will ich es im Folgenden ausführlicher beschreiben: